Triforêt alpin.resort, Hinterstoder

Natur als Belohnung

Triforêt alpin.resort, Hinterstoder

ARKFORM ZT GmbH

Das Triforêt alpin.resort, als neues erstes Haus am Platz auf 1.400 Meter Höhe im Skigebiet Hinterstoder, übertrifft mit einem Traumausblick auf die Bergkulisse alle Erwartungen und erfüllt höchste Ansprüche, was Design, Komfort und Kulinarik betrifft. Architektonisch fügen sich die 20 freistehenden Chalets und das markante Haupthaus scheinbar magisch in die Landschaft ein. Die gesamte Urlaubsregion Pyhrn-Priel erfährt durch den Zuwachs des Luxushotels zweifelsohne ein spannendes Upgrade und wird eine eine design-affine Zielgruppe aus dem In- und Ausland anlocken. Noch ist es ein Geheimtipp als Hideaway und Rückzugsort mit Verwöhnmomenten mitten in der Natur – es gibt nichts Vergleichbares vor Ort. Noch dazu so ideal gelegen und schnell erreichbar.

Selbst die Form der Chalets ist nicht zufällig so gewählt: Sie wurden in typischer A-Frame-House Bauweise entworfen, einem hochalpinen Baustil aus Nordamerika, der in Gebieten mit starkem Schneefall zum Einsatz kommt. Durch die schlanke, hohe, dreieckige Form bleibt außerdem für jedes Appartement und jedes Chalet der Blick auf die umliegenden Pisten frei. Alle Chalets wurden in konstruktiver Holzbauweise errichtet, an der Nordseite mit einer zusätzlichen Tannenholzfassade, die auch beim Haupthaus zum Einsatz kam. Die Glasfassaden wurden mit großen Scheiben für solare Einstrahlungen südlich ausgerichtet, um dadurch die Sonnenenergie optimal zu nutzen. Der ausgebildete Raumplaner und Immobilien-Ökonom Alois Aigner stand bei Triforêt als Baukünstler an der Seite von Gastgeber Michael Fröhlich. Der Oberösterreicher ist sich seiner Verantwortung gegenüber der Gemeinde Hinterstoder, den hier lebenden Menschen und der „Hutterer Höss“ als landschaftliches Juwel, bewusst. Alois Aigner, Mitbegründer und Managing Partner der Limestone Holding GmbH, erläutert: „Hand aufs Holz, Grund/Boden/Baum sind die Zukunft. Das Triforêt alpin.resort steht für eine exklusivere und nachhaltigere Art des Tourismus im Einklang mit der Natur. Es ist ein Leuchtturmprojekt für die gesamte Region, ein Pionierprojekt, das heute schon zeigt, in welche Richtung sich der alpine Tourismus von morgen entwickeln wird.“

Nur nicht „gewöhnlich“

Das Triforêt alpin.resort setzt mit seinen 41 Appartements im Haupthaus und seinen umliegenden 20 Chalets in allen Bereichen neue Maßstäbe. Das Alpinresort hebt sich mit dem dunklen Farbkonzept – sowohl im Außen- als auch im Innenbereich – angenehm von den üblichen Farbuniversen anderer Hotels ab. Der Mix aus hochqualitativen Stoffen und unterschiedlichen Materialien, die perfekt in die Landschaft passen, soll natürliche Exklusivität versprühen – mit dem Ziel, dass das Triforêt alles, nur nicht „gewöhnlich“ ist. Das ist Nicole Daniel-Fröhlich, die das Interior-Design konzipiert hat, definitiv gelungen. Und wie es ihr Wunsch war, fühlt man sich zugleich wie im eigenen Wohnzimmer. Ein Signature-Merkmal, das sich durch das komplette Resort zieht und das ebenfalls Nicole Daniel-Fröhlich zu verdanken ist, sind die exklusiven Eiskristall-Leuchten, die überall die Blicke auf sich ziehen und in der kurzen Öffnungsphase bereits zu einem der meist fotografierten Elemente avanciert sind. Weitere Eyecatcher sind die florale Gestaltung und Dekoration der Räumlichkeiten, für die Bernhard Reingrubers Florale Ästhetik sorgt und natürlich die außergewöhnlichen Bilder des schottischen Malers Stuart McAlpine Miller als Artist in Residence, die am Weg zur Rezeption dem Gast sofort ins Auge fallen und einen Kontrast zum eher dunklen Farbkonzept bilden.

Das Design & Build Unternehmen Appia Contract GmbH hat die Innenarchitektur und die Ausstattung der 41 Apartments, 20 luxuriösen Chalets sowie der öffentlichen Bereiche des Hotels ausgeführt. Dazu zählt auch das Interior Design des großzügigen Wellness- & Spa-Bereichs, des Hutterer alpin.restaurant mit angrenzender Sonnenterrasse sowie der eleganten Lobby und Bar. Neben der Entwicklung dieses umfassenden Innenarchitekturkonzeptes hat Appia in der hauseigenen Möbelmanufaktur die Hoteleinrichtung des Triforêt alpin.resorts gefertigt.

GENUSS IN GELUNGENEM AMBIENTE

Auch beim leiblichen Wohl heißt es mit allen Sinnen genießen: Auf dem Weg ins Hutterer alpin.restaurant mit 150 Innen- und 130 Außenplätzen, das alle Gäste der Region täglich willkommen heißt, kommt man an einem weiteren Kunstwerk, nämlich Billi Thanners Skulptur „Harmonie in der Höhe“, vorbei. Die Skulptur reflektiert eine faszinierende Mischung aus Land Art und zeitgenössischer Installation, bestehend aus einem acht Meter hohem Hochstand, der aus dem Holz des umgebenden Waldes kunstvoll erbaut wurde. Die markante Erscheinung des Hochstands, in auffälligem Neonpink gestaltet, hebt sich bewusst von der natürlichen Umgebung ab und leuchtet einem abends den Weg vom Restaurant zurück ins Hotel. Das Hutterer alpin.restaurant selbst wartet mit Kaminzimmer, Mountain Lounge und Terrasse auf. Hier darf man sich bei traumhaftem 360-Grad-Rundumblick auf die Bergkulisse auf das Kulinarikkonzept „Gams trifft Alpenlachs“ freuen. Es entspricht dem Zeitgeist und schafft den Twist zwischen regionalen Zutaten und anspruchsvoller Gourmetküche spielend. Es lohnt sich immer ein Blick in die Speisekarte, denn das Angebot wechselt laufend.

PURE ERHOLUNG

Neben der Stärkung des Körpers durch die exquisiten Mahlzeiten steht auch einer ganzheitlichen Erholung nichts im Wege: So verwöhnt das Triforêt seine Gäste im Haupthaus mit einem beheizten Outdoor-Pool vor der Kulisse des Warschenecks und dem Großen Priel und einem Wellnessbereich, der neben Sauna und Dampfbad auch effektive Unisex Treatments auf höchstem Niveau anbietet. Spezialmassagen wie „4 Hands to Heaven“ oder „Alpenglow Hot Stone“ lassen pure Glückseligkeit erleben. Das Triforêt alpin.resort ist der ideale Ort um sich zu verwöhnen, zu entspannen und zu genießen – ein alpiner Rückzugsort in Hinterstoder zwischen Natur und Raum. Oder wie es das Triforêt so treffend ausdrückt: Zeit, sich mit Natur zu belohnen.

NACHHALTIGKEIT IM VORDERGRUND

Das Triforêt ist für die ganze Region Pyhrn-Priel ein Gewinn und dank innovativer Energietransformation durch Nahwärme gilt das Haus als zukunftsweisendes Leuchtturmprojekt und Best Practice-Beispiel für eine exklusive und nachhaltige Art des Tourismus. Daher standen die Themen Nachhaltigkeit und die Bepflanzung des Areals bei allen Plänen rund um Triforêt immer auch im Vordergrund. Das Haupthaus, die Chalets und das Restaurant sind an die „Biowärme Hutterer Böden“ angeschlossen, die mit Schadholz aus der unmittelbaren Umgebung betrieben wird. Es wurden keine Klimaanlagen installiert – der Temperaturausgleich erfolgt ausschließlich durch Lüften mit klarer Bergluft. Der gesamte Aushub während der Bauphase wurde von benachbarten Betrieben wie z. B. der Mautstraße, für die Vergrößerung des Parkplatzes und der Bergbahn wiederverwendet; keine einzige Tonne musste abtransportiert werden. Es wurden nur einheimische und für diese Höhenlage geeignete Pflanzen gesetzt, so wie Latschen, Tannen und Bergahorn. Zudem wurden Gräser und Blumenzwiebeln gepflanzt, damit das ganze Jahr über verschiedene Gewächse blühen können. Zwischen den Chalets wurden Naturpfade mit wassergebundener Decke angelegt, ohne versiegelnden Asphalt. Diese Maßnahmen wurden ergriffen, um die einzigartige Landschaft um das Triforêt herum zu erhalten.

AKTIV IN DER NATUR

Eingebettet am Fuße des imposanten Toten Gebirges erwartet Urlauber in Hinterstoder ein einzigartiges Panorama, das seinesgleichen sucht. Die Region ist von Massentourismus verschont geblieben, und die naturliebenden Menschen in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel heißen jeden herzlich willkommen. Der Sommer in Hinterstoder ist pure Lebensfreude: Frische Bergluft, strahlende Sonne und tiefblaue Seen warten darauf, von wanderfreudigen Urlaubern entdeckt zu werden. Unzählige Wanderwege und Fahrradstrecken laden dazu ein, sich von der Schönheit der blühenden Landschaft inspirieren zu lassen und unvergessliche Abenteuer in dieser idyllischen Umgebung zu erleben.